Technische SEO-Optimierung für Webshops – Die wichtigsten Maßnahmen

Eine technisch gut optimierte Website sorgt nicht nur für bessere Rankings in Google & Bing, sondern auch für eine höhere Nutzerfreundlichkeit und damit mehr Verkäufe. Hier sind die wichtigsten technischen SEO-Faktoren, die ein Webshop-Betreiber unbedingt umsetzen sollte.


1. Optimierung der Ladezeit (Page Speed)

Eine schnelle Ladezeit ist entscheidend für bessere Google-Rankings und eine höhere Conversion-Rate. Studien zeigen, dass 40 % der Besucher abspringen, wenn eine Seite länger als 3 Sekunden lädt.

Maßnahmen zur Beschleunigung der Website:

  • Bilder komprimieren (z. B. mit TinyPNG oder WebP-Format nutzen)
  • Browser-Caching aktivieren (damit wiederkehrende Besucher die Seite schneller laden)
  • GZIP-Komprimierung einschalten (reduziert die Dateigröße)
  • CSS, JavaScript & HTML minimieren (unnötige Leerzeichen und Code-Elemente entfernen)
  • Asynchrones Laden von JavaScript aktivieren (JS-Dateien nicht blockierend laden)
  • CDN (Content Delivery Network) nutzen (z. B. Cloudflare für schnellere Ladezeiten weltweit)
  • Ladezeit mit Google PageSpeed Insights analysieren

 


2. Mobile Optimierung (Mobile-First-Index)

Seit Google Mobile-First-Indexing eingeführt hat, werden mobile Webseiten zuerst bewertet. Eine nicht optimierte mobile Seite führt zu schlechteren Rankings.

Maßnahmen für mobile Optimierung:

  • Responsive Design verwenden (Seite muss sich an alle Bildschirmgrößen anpassen)
  • Klickbare Elemente groß genug gestalten (Buttons sollten leicht antippbar sein)
  • Schriftgröße optimieren (mind. 16 px für gute Lesbarkeit)
  • Pop-ups vermeiden, die den Inhalt verdecken (Google bestraft übermäßige Pop-ups)
  • AMP (Accelerated Mobile Pages) nutzen (für ultraschnelle mobile Ladezeiten)

Testen mit Google Mobile-Friendly-Test: https://search.google.com/test/mobile-friendly

 


3. Optimierung der URL-Struktur

SEO-freundliche URLs verbessern die Indexierung und Nutzerfreundlichkeit.

Best Practices für URLs:

Kurz & sprechend: www.meinshop.de/vorzelt-dauerhaft-camping
Vermeiden: www.meinshop.de/category?id=12345&product=5678

Wichtige Maßnahmen:

  • Keyword in der URL einfügen (z. B. www.shop.de/sneaker-nike-air-max)
  • Keine Sonderzeichen oder Zahlenfolgen
  • Kategoriebasierte URL-Struktur nutzen (z. B. www.shop.de/damen/schuhe/sneaker-nike)
  • 301-Weiterleitungen für geänderte URLs setzen, um Ranking-Verlust zu vermeiden

 


4. XML-Sitemap & Indexierung optimieren

Die XML-Sitemap hilft Suchmaschinen, alle Seiten schnell zu finden und zu indexieren.

Wichtige Maßnahmen:

  • Sitemap automatisch generieren (z. B. mit Yoast SEO oder Rank Math)
  • In Google Search Console hochladen
  • Wichtige Seiten priorisieren (z. B. Kategorien, Produktseiten, Blogartikel)
  • Unwichtige Seiten von der Indexierung ausschließen (z. B. cart, login)

???? Tipp: Prüfen Sie mit site:meinshop.de in Google, welche Seiten indexiert sind.

 


5. Optimierung der internen Verlinkung

Eine durchdachte interne Verlinkung verbessert das Ranking, indem sie den Linkjuice von starken Seiten auf schwächere verteilt.

Best Practices für interne Verlinkung:

  • Wichtige Kategorien & Produkte miteinander verlinken
  • "Ähnliche Produkte" oder "Das könnte Ihnen auch gefallen" einfügen
  • SEO-freundliche Ankertexte verwenden (z. B. „Nike Sneaker kaufen“ statt „Hier klicken“)
  • Flache Seitenstruktur (jede Seite sollte mit max. 3 Klicks erreichbar sein)

???? Tipp: Nutzen Sie eine Breadcrump-Navigation, damit Nutzer & Google leicht durch den Shop navigieren können.

 


6. Canonical Tags für Duplicate Content

Google bestraft doppelte Inhalte. Ein Canonical Tag (rel=canonical) zeigt Google, welche Version einer Seite indexiert werden soll.

Beispiel für ein Canonical Tag:

html

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<link rel="canonical" href="https://www.meinshop.de/nike-air-max-sneaker">

 

Wichtig für:

  • Produktseiten mit mehreren Varianten (Größe/Farbe)
  • Gleiche Inhalte auf mehreren URLs (z. B. mit oder ohne www.)

???? Tipp: Prüfen Sie doppelte Inhalte mit Screaming Frog SEO Spider oder Siteliner.

 


7. Strukturierte Daten (Schema Markup)

Rich Snippets verbessern die Darstellung in den Google-Suchergebnissen.

Beispiel für Produkt-Markup (JSON-LD):

json

KopierenBearbeiten

{

  "@context": "https://schema.org/",

  "@type": "Product",

  "name": "Nike Air Max 90",

  "image": "https://www.shop.de/images/nike-air-max-90.jpg",

  "description": "Bequeme Sneaker mit Air-Dämpfung und stilvollem Design.",

  "brand": {

    "@type": "Brand",

    "name": "Nike"

  },

  "offers": {

    "@type": "Offer",

    "price": "129.99",

    "priceCurrency": "EUR",

    "availability": "https://schema.org/InStock"

  }

}

 

Wichtig für:

  • Produkte (Preis, Lagerbestand, Bewertungen)
  • Unternehmen (Adresse, Öffnungszeiten)
  • Bewertungen (Sternebewertungen für höhere CTR)

???? Tipp: Testen mit Google Rich Results Test: https://search.google.com/test/rich-results

 


8. HTTPS & Sicherheit optimieren

Google bevorzugt sichere Websites mit SSL-Verschlüsselung (HTTPS).

Wichtige Maßnahmen:

  • SSL-Zertifikat installieren (Google bevorzugt HTTPS-Seiten)
  • Mixed Content vermeiden (keine HTTP-Elemente auf HTTPS-Seiten)
  • Regelmäßige Sicherheits-Scans durchführen
  • Automatische Backups einrichten

???? Tipp: Nutzen Sie Cloudflare oder Sucuri für zusätzlichen Schutz vor Angriffen.

 


9. Fehlerseiten (404) & Weiterleitungen (301) verwalten

Kaputte Links und fehlerhafte Seiten verschlechtern das Nutzererlebnis.

Best Practices:

  • 301-Weiterleitungen für gelöschte Seiten setzen
  • Benutzerfreundliche 404-Seiten erstellen (mit Links zu beliebten Kategorien)
  • Google Search Console regelmäßig auf Fehler prüfen

???? Tipp: Nutzen Sie Screaming Frog SEO Spider, um kaputte Links zu finden.

 


10. Core Web Vitals & UX-Optimierung

Google Core Web Vitals messen Ladezeit, Interaktivität & visuelle Stabilität.

Wichtige Faktoren:

  • Largest Contentful Paint (LCP): Hauptinhalt sollte unter 2,5 Sekunden laden
  • First Input Delay (FID): Interaktive Elemente sollten unter 100 ms reagieren
  • Cumulative Layout Shift (CLS): Keine unerwarteten Layout-Verschiebungen

???? Tipp: Testen mit Google Lighthouse oder PageSpeed Insights.

 


Fazit: Warum ist Technische SEO so wichtig?

Schnellere Ladezeit → Bessere Rankings & weniger Absprünge
Mobile-Optimierung → Google Mobile-First-Index berücksichtigt mobile Version
Strukturierte Daten & Sicherheitsmaßnahmen → Mehr Vertrauen & bessere Klickrate
Interne Verlinkung & fehlerfreie Seitenstruktur → Höhere Conversion-Rate

???? Mit diesen Maßnahmen verbessert sich die SEO-Performance und der Umsatz im Webshop steigt!

Möchten Sie eine individuelle technische SEO-Analyse für Ihren Webshop? ????

 

Pruefen: 

Hier sind die besten Methoden und Tools, um jede dieser Maßnahmen zu analysieren und zu überprüfen, ob sie auf einer Website umgesetzt wurden.

 


1. Bilder komprimieren (TinyPNG / WebP-Format nutzen)

???? So prüfen Sie die Bildgrößen:

  • Browser-Entwicklungstools:
     
    • Öffnen Sie die Website in Chrome oder Firefox
    • Rechtsklick → „Untersuchen“Tab „Netzwerk“„Img“
    • Laden Sie die Seite neu und überprüfen Sie die Dateigröße der Bilder
  • Google PageSpeed Insights:
     
    • URL hier eingeben: https://pagespeed.web.dev/
    • Falls „Bilder optimieren“ empfohlen wird, sind die Bilder zu groß
  • Manuelle Überprüfung:
     
    • Speichern Sie ein Bild von der Website und prüfen Sie das Format
    • Falls die Bilder .PNG oder .JPG sind, sollten sie als .WebP gespeichert werden

Lösung:

  • TinyPNG oder Squoosh.app zur Bildkomprimierung nutzen
  • WordPress / Gambio / Shopify Plugins wie „WebP Express“ installieren

 


2. Browser-Caching aktivieren

???? So prüfen Sie, ob Caching aktiv ist:

  • Google PageSpeed Insights:
     
    • Zeigt an, ob das Browser-Caching aktiviert ist („Ressourcen im Cache speichern“)
  • Manuelle Prüfung mit Entwicklertools:
     
    • Chrome öffnen → F12 (Entwicklerkonsole)„Netzwerk“
    • „Disable Cache“ deaktivieren und Seite neu laden
    • Falls Bilder, CSS oder JavaScript nachgeladen werden müssen → Caching fehlt
  • Online-Tools:
     

Lösung:

  • In der .htaccess Datei oder im Server (z. B. Nginx, Apache, Plesk) folgende Regeln hinzufügen:

apache

KopierenBearbeiten

<IfModule mod_expires.c>

  ExpiresActive On

  ExpiresByType image/jpg "access plus 1 year"

  ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 year"

  ExpiresByType image/gif "access plus 1 year"

  ExpiresByType image/png "access plus 1 year"

  ExpiresByType text/css "access plus 1 month"

  ExpiresByType application/javascript "access plus 1 month"

</IfModule>

 
  • WordPress / Gambio Plugin: „WP Rocket“ oder „Cache Enabler“

 


3. GZIP-Komprimierung aktivieren

???? So testen Sie, ob GZIP aktiviert ist:

  • Online-Tools zur GZIP-Prüfung:
     
    1. https://www.giftofspeed.com/gzip-test/
    2. https://www.whatsmyip.org/http-compression-test/
  • Manuelle Prüfung in Chrome:
     
    1. F12 (Entwicklerkonsole) öffnen → Tab „Netzwerk“
    2. Datei mit „Headers“ prüfen → Falls „Content-Encoding: gzip“ fehlt, ist GZIP nicht aktiv

Lösung:

  • GZIP auf Apache aktivieren: .htaccess Datei bearbeiten und hinzufügen:

apache

KopierenBearbeiten

<IfModule mod_deflate.c>

  AddOutputFilterByType DEFLATE text/html text/plain text/xml text/css application/javascript

</IfModule>

 
  • GZIP auf Nginx aktivieren:

nginx

KopierenBearbeiten

gzip on;

gzip_types text/plain text/css application/javascript;

 

 


4. CSS, JavaScript & HTML minimieren

???? So prüfen Sie, ob CSS, JS & HTML minimiert wurden:

  • Google PageSpeed Insights:
    • Prüfen, ob die Empfehlung „Minimieren von CSS/JavaScript/HTML“ erscheint
  • Manuelle Prüfung:
    • Rechtsklick auf die Website → „Seitenquelltext anzeigen“
    • Falls CSS- oder JS-Dateien viele Leerzeichen, Zeilenumbrüche oder Kommentare haben, sind sie nicht minimiert
  • GTmetrix:

Lösung:

 


5. Asynchrones Laden von JavaScript prüfen

???? So testen Sie, ob JS blockierend ist:

  • Google PageSpeed Insights:
    1. Falls „Render-blockierendes JavaScript“ erkannt wird, sollte JS asynchron geladen werden
  • GTmetrix Waterfall Analyse:
    1. Prüft, ob JavaScript den Seitenaufbau verzögert
  • Manuelle Prüfung mit Entwicklertools:
    1. F12 drücken → Netzwerk-Tab → Nach „js“ filtern
    2. Prüfen, ob JS-Dateien als „async“ oder „defer“ geladen werden

Lösung:

  • Asynchrones JavaScript aktivieren:

html

KopierenBearbeiten

<script async src="script.js"></script>

 

oder

html

KopierenBearbeiten

<script defer src="script.js"></script>

 
  • WordPress Plugin: „Async JavaScript“

 


6. CDN (Content Delivery Network) testen

Ein CDN (z. B. Cloudflare) reduziert die Ladezeit durch weltweite Server.

???? So testen Sie, ob ein CDN aktiv ist:

  • Pingdom CDN Test: https://tools.pingdom.com/
  • GTmetrix → „Use a CDN“ Test
  • Manuelle Prüfung:
    1. Rechtsklick → „Untersuchen“ → Tab „Netzwerk“
    2. Falls Bilder oder JS/CSS über eine externe URL (z. B. Cloudflare, Fastly, Akamai) geladen werden, ist ein CDN aktiv

Lösung:

 


7. Ladezeit mit Google PageSpeed Insights analysieren

Die beste Methode, um alle Optimierungen zu prüfen, ist Google PageSpeed Insights.

???? So testen Sie die Ladezeit:

  • Öffnen Sie https://pagespeed.web.dev/
  • Geben Sie die URL Ihrer Website ein und klicken Sie auf „Analysieren“
  • Wichtige Punkte:
    • Largest Contentful Paint (LCP): Sollte unter 2,5 Sekunden sein
    • First Input Delay (FID): Sollte unter 100 ms sein
    • Cumulative Layout Shift (CLS): Sollte unter 0,1 sein

Lösung:

  • Falls Werte zu hoch sind → Bilder komprimieren, JavaScript optimieren, Caching aktivieren

 


Fazit: So prüfen Sie die technische SEO-Optimierung

Google PageSpeed Insights & GTmetrix analysieren
Browser-Entwicklungstools (F12) nutzen
GZIP, Caching & CDN mit speziellen Tools testen
CSS, JS & HTML minimieren, wenn nötig

???? Diese Optimierungen sorgen für eine schnellere Website, bessere Rankings & mehr Verkäufe!



 

​Eine technische SEO-Analyse der Website bullandhunt-shop.com umfasst mehrere Aspekte, die die Performance, Benutzerfreundlichkeit und Sichtbarkeit in Suchmaschinen beeinflussen. Nachfolgend sind die wichtigsten Punkte aufgeführt:​

 


1. Ladezeit und Performance

Aktueller Status: Die Ladezeit der Website ist ein entscheidender Faktor für die Benutzererfahrung und das Ranking in Suchmaschinen. Eine langsame Seite kann zu höheren Absprungraten führen.​

Empfehlungen:

  • Bilder optimieren: Verwenden Sie komprimierte Formate wie WebP, um die Dateigröße zu reduzieren.​
  • Browser-Caching aktivieren: Durch das Speichern von Ressourcen im Cache können wiederkehrende Besucher die Seite schneller laden.​
  • GZIP-Komprimierung einschalten: Reduziert die Größe der übertragenen Dateien und beschleunigt den Seitenaufbau.​
  • Minifizierung von CSS, JavaScript und HTML: Entfernen Sie unnötige Leerzeichen und Kommentare, um die Dateigröße zu verringern.​
  • Asynchrones Laden von JavaScript: Verhindert, dass JavaScript-Dateien das Rendering blockieren.​
  • Nutzung eines Content Delivery Networks (CDN): Ein CDN wie Cloudflare kann die Ladezeiten weltweit verbessern.​

 


2. Mobile Optimierung

Aktueller Status: Mit der zunehmenden Nutzung mobiler Geräte ist eine mobile Optimierung unerlässlich.​

Empfehlungen:

  • Responsive Design sicherstellen: Die Website sollte sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.​
  • Touch-Elemente optimieren: Buttons und Links sollten groß genug für die Touch-Bedienung sein.​
  • Vermeidung von störenden Pop-ups: Diese können die Benutzererfahrung auf mobilen Geräten beeinträchtigen.​

 


3. URL-Struktur

Aktueller Status: Eine klare und konsistente URL-Struktur erleichtert sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen die Navigation.​

Empfehlungen:

  • Sprechende URLs verwenden: z.B. https://www.bullandhunt-shop.com/taschen/charlotta-flechtwerk-lime
  • Vermeidung von Sonderzeichen und unnötigen Parametern: Halten Sie die URLs sauber und verständlich.​

 


4. XML-Sitemap und Indexierung

Aktueller Status: Eine XML-Sitemap hilft Suchmaschinen, alle Seiten der Website zu finden und zu indexieren.​

Empfehlungen:

  • Erstellung und Einreichung einer XML-Sitemap: Dies kann über die Google Search Console erfolgen.​
  • Überprüfung der Indexierung: Stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Seiten indexiert sind und keine unnötigen Seiten blockiert werden.​

 


5. Interne Verlinkung

Aktueller Status: Eine effektive interne Verlinkung verbessert die Benutzerführung und die Verteilung des "Link Juice" auf der Website.​

Empfehlungen:

  • Verwendung von Breadcrumbs: Erleichtert die Navigation und zeigt den Standort innerhalb der Website-Struktur.​
  • Verlinkung verwandter Produkte: Hilft Nutzern, weitere interessante Produkte zu entdecken.​

 


6. Verwendung von Canonical Tags

Aktueller Status: Canonical Tags verhindern Probleme mit doppeltem Inhalt, indem sie die bevorzugte Version einer Seite angeben.​

Empfehlungen:

  • Implementierung von Canonical Tags: Besonders wichtig bei ähnlichen oder identischen Inhalten, um Duplicate Content zu vermeiden.​

 


7. Strukturierte Daten (Schema Markup)

Aktueller Status: Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, den Inhalt der Website besser zu verstehen und können zu Rich Snippets in den Suchergebnissen führen.​

Empfehlungen:

  • Implementierung von Schema.org-Markup: z.B. für Produkte, Bewertungen und Unternehmensinformationen.​

 


8. Sicherheit (HTTPS)

Aktueller Status: Eine sichere Verbindung (HTTPS) ist heutzutage Standard und wird von Suchmaschinen bevorzugt.​

Empfehlungen:

  • SSL-Zertifikat installieren: Stellt sicher, dass die Daten der Nutzer geschützt sind und verbessert das Vertrauen.​

 


9. Fehlerseiten (404) und Weiterleitungen (301)

Aktueller Status: Fehlerseiten können die Benutzererfahrung beeinträchtigen und sollten entsprechend behandelt werden.​

Empfehlungen:

  • Erstellung benutzerfreundlicher 404-Seiten: Mit Hinweisen zur Navigation zurück zur Hauptseite oder zu beliebten Produkten.​
  • Einrichtung von 301-Weiterleitungen: Für entfernte oder verschobene Inhalte, um den Linkwert zu erhalten.​

 


10. Core Web Vitals

Aktueller Status: Die Core Web Vitals messen die Benutzerfreundlichkeit einer Website in Bezug auf Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität.​

Empfehlungen:

  • Überprüfung der Core Web Vitals: Mit Tools wie Google PageSpeed Insights oder der Search Console.​
  • Optimierung basierend auf den Ergebnissen: z.B. durch Verbesserung der Ladezeiten oder der visuellen Stabilität.​