Flexible Zahlarten im Shop – PayPal, Klarna & Kreditkarte
Umsetzung: Mehrere Zahlungsmethoden im Webshop
1. Standard-Zahlarten anbieten
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PayPal: Beliebt wegen Käuferschutz und schneller Abwicklung.
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Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex): International unverzichtbar.
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Klarna / Sofortüberweisung / Kauf auf Rechnung: Besonders in Deutschland stark nachgefragt.
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Vorkasse & Lastschrift: Für Kunden, die klassische Methoden bevorzugen.
2. Erweiterte Zahlungsmethoden
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Apple Pay & Google Pay: Optimal für mobile Käufer.
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Amazon Pay: Viele Kunden haben bereits ein Amazon-Konto → sehr komfortabel.
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Geschenkkarten & Gutscheine: Für Stammkunden & Marketingaktionen.
3. Technische Umsetzung
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Payment-Provider nutzen: z. B. Stripe, Mollie, Payone, Unzer oder PayPal Plus.
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Integration im Shopsystem: Gambio, Shopware, WooCommerce & Co. bieten fertige Module.
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Sicherheitsstandards: PCI-DSS-konforme Abwicklung, SSL-Verschlüsselung, 3D-Secure für Kreditkarten.
4. Kundenfreundlichkeit erhöhen
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Alle Zahlarten klar im Checkout anzeigen.
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Transparenz bei Gebühren: Keine versteckten Zusatzkosten.
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Regionale Unterschiede beachten: In DE beliebt: Kauf auf Rechnung, in anderen Ländern eher Kreditkarte.
5. Vorteile
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Weniger Kaufabbrüche, da jeder Kunde seine bevorzugte Zahlungsmethode findet.
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Mehr Vertrauen, da bekannte Anbieter wie PayPal Sicherheit signalisieren.
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Höhere Conversion-Rate – flexible Zahlungsoptionen = mehr Abschlüsse.